Aus einer Wolke lugt ein Kopf. Seine aufmerksamen Ohren tragen links und rechts verschiedene Ringe, aus allen Richtungen ziehen Musik und Worte in sie ein. So weht Sophie Emilie Beha durch die Welt. In Gesprächen durchdringt sie Menschen und nimmt ihre Persönlichkeit für eine kurze Ewigkeit in sich auf. Sie fragt viel und nimmt sich Zeit, um den Antworten zu lauschen. Als Journalistin kondensiert sie Themenschwaden zu klaren Gebilden aus Wort und Ton, sicher und durchlässig. In ihren Moderationen ordnet sie mehrstimmige Triebe zu anschaulichen Stimmgeflechten. Kratergroß ist ihre Offenheit für eine Vielheit von Musik, Kunstformen und Menschen. Sophie Emilie Behas Kuration ermöglicht weiche Orte der Begegnung. In Festivals und Konzertreihen, diesseits und jenseits der Bühne entwirft sie schlau und spielerisch kleine Orte und ganze Welten. Für all das muss sie immer wieder neu und neugierig navigieren, drei mal loslaufen, um doch an einem anderen Ziel Zwischenstopp zu machen als geplant. Halt macht sie auch in der Kunst: In Texten, Hörstücken und Improvisationen leuchtet Sophie Emilie Beha auf ihr Inneres und ihre Umgebung, impulsiv und leichtfüßig, ums Eck und zugewandt. Von jedem bereisten Ort nimmt sie eine Pflanze mit und pflegt sie zuhause.
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hallo@sophieemiliebeha.de
A head peers out of a cloud. Its attentive ears are bedecked with rings. The ears pick up speech and music from all directions. This is how Sophie Emilie Beha drifts through the world. In conversations, she permeates people and incorporates their personality for a brief eternity. She asks a lot of questions and takes the time to listen to the answers. As a journalist, she condenses swathes of topics into clear structures of words and sound, confident and transparent. As a moderator, she organises sprawling opinions into a clear nexus of voice. Her openness to a variety of music, art forms and people is as big as a crater. Sophie Emilie Beha’s curation provides soft spaces for encounters. In festivals and concert series, she cleverly and playfully designs small places and entire worlds on and off the stage. For all of this, she has to navigate anew and with curiosity time and again, setting off thrice only to stop off at a different destination than planned. She also makes stops in art: in texts, audio pieces and improvisations, Sophie Emilie Beha shines a light on her inner self and her surroundings, in an impulsively and light-footed way, close by and approachable. She takes a plant with her from every place she visits and nurtures it at home.
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